Fallstudie
Specialty Chemical Corporation
Erfahren Sie, wie ein großes Unternehmen der Spezialchemie dataPARC zum Ermitteln von Trends, Vergleichen und Analysieren wichtiger Betriebsdaten aus mehreren Quellen nutzte.
Datenmanagement bei Specialty Chemical Company
Specialty Chemical Company (SCC) ist ein Unternehmen, das Aromen, Duftstoffe und kosmetische Wirkstoffe herstellt. SCC vertreibt seine Produkte weltweit mit Produktionsstätten in 44 Ländern und einem Jahresumsatz von über 5 Milliarden US-Dollar.
„Das Personal, das die Anlagen betreibt, weiß jetzt genau, wann Testergebnisse verfügbar sind, und kann mehrere Quellen wichtiger Betriebsdaten verfolgen, vergleichen und analysieren.“
Specialty Chemical Corporations Herausforderungen
Vor der Implementierung von dataPARC wurden wichtige und wesentliche Prozesssteuerungsdaten in Excel-Tabellen gespeichert. Daten zu physischen Eigenschaften wurden separat erfasst und gespeichert, wodurch ein Datensilo entstand. Durch die Verwendung mehrerer Quellen getrennter Daten und die Beschränkung auf Excel-Dokumente ergaben sich für Ingenieure und Bediener folgende Herausforderungen:
- Die Dateien waren sehr groß.
- Die Analyse mehrerer Datenquellen konnte nicht ohne zeitaufwändigen Export und Manipulation durchgeführt werden.
- Die Datei konnte jeweils nur von einer Person verwendet werden.
- Das Laden der Dateien dauerte 10 Minuten.
- Das Anlagenpersonal wusste nicht, wann die Daten zu den physischen Eigenschaften eingegeben wurden.
Zusätzlich zu den Problemen beim Datenzugang und der gemeinsamen Nutzung von Daten wussten die Mitarbeiter nicht, wann die Laborergebnisse fertiggestellt und verfügbar sein würden.
Die dataPARC Lösung
In einem zweistufigen Verfahren wurde die Eingabe und gemeinsame Nutzung von Prozesskontrolldaten neu gestaltet und verbessert.
Der erste Schritt bestand darin, die Notwendigkeit der Verwendung von Excel-Tabellen zu beseitigen. Mithilfe der MDE-Funktion von dataPARC ist die gemeinsame Nutzung von Daten kein Problem mehr und physikalische Eigenschaftsdaten können mit Prozesskontrolldaten im Historian verglichen werden. Früher lagen Prozesskontrolldaten nur in Excel-Diagrammen vor und waren nicht trendbar. Mit der MDE-Anwendung von dataPARC können nun Prozesssteuerungsdaten und Daten zu physikalischen Eigenschaften gemeinsam in der Trenddarstellung für weitere Analysen und die Fehlersuche angezeigt werden.
In der zweiten Phase führte ein Dashboard für Einheiten Abfragen aus. In einem anderen Dashboard wurden die Ergebnisse von Laborproben eingegeben. Um das Problem zu lösen, dass die Bediener nicht wussten, wann die Probenergebnisse für die physikalischen Eigenschaften vorlagen, wurde eine grün blinkende Grafik erstellt, um die Bereitschaft anzuzeigen. Ein „Verfügbar“-Indikator wurde angezeigt und die Probenergebnisse sowie der Zeitpunkt der Probenentnahme wurden auf einem Hauptbildschirm aufgelistet. Die Ergebnisse umfassten verarbeitete Einheiten, den Zeitpunkt der Probenentnahme und den Zeitpunkt der Ergebniseingabe.
Der neue Datenverwaltungs- und Analyseplan ermöglichte es dem Management zu sehen, wie lange die Entnahme der Proben dauerte und wie viel Zeit die verschiedenen Techniker für die Entnahme und Analyse der Proben aufwandten.
Das Personal, das die Anlagen betreibt, weiß nun genau, wann die Testergebnisse vorliegen, und ist in der Lage, mehrere Quellen für wichtige Betriebsdaten zu analysieren, zu vergleichen und Trends zu erkennen.
„Mithilfe der MDE-Funktion von dataPARC ist die gemeinsame Nutzung von Daten kein Problem mehr und physikalische Eigenschaftsdaten können mit Prozesskontrolldaten im Historian verglichen werden.“
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